Das Gelingen des Entwicklungsprozesses hängt wesentlich von der/dem Top-Entscheider*in ab. Ihre Haltung und ihr Verhalten prägen den gesamten Prozess.
Es ist wichtig, das eigene Führungsverhalten bereits vor dem Start des Prozesses kritisch zu hinterfragen, es in Bezug zu setzen zu den Anforderungen des gemeinsam formulierten Wachstumszieles. An den da auftretenden Diskrepanzen wird dann im Coaching gezielt gearbeitet. Die Führungskräfte wachsen mit, indem sie sich selbst als Teil des gesamten Entwicklungsprozesses begreifen.
Die neue, herausfordernde Aufgabe: Die Ausrichtung auf Sinn, Selbstführung und Ganzheit gegen kulturelle Gewohnheiten aufrechterhalten. Als verlässlicher Orientierungspunkt ansprechbar sein, Sicherheit vermitteln, Perspektivwechsel ermöglichen. Dies verlangt vor allem, Entscheidungen nicht mehr an sich zu ziehen, die Mitarbeitenden ihre Fehler machen lassen, akzeptieren, dass Aufgaben auf andere Art bearbeitet werden als von Ihnen selbst gedacht. Das Coaching orientiert sich an den aktuell auftauchenden Themen und bezieht die darin sichtbar werdenden grundlegenden Verhaltensmuster ein.